Die Auswahl an E-Commerce-Lösungen für online Handel ist gross. Beliebte Systeme wie Shopify oder WooCommerce, konnten in den letzten Jahren eine grosse Installationsbasis gewinnen. Diese Systeme funktionieren gut und man sollte mit ihnen Produkte online verkaufen können. Wenn die ersten Bestellungen eintreffen, die sich selbständig aus den Tiefen des Cyberspace zu meinem CheckOut gefiltert haben, ist das eine tolle Erfahrung. Nach einiger Zeit möchte man mehr. Deshalb gehen wir jetzt einen Schritt weiter
Digital verkaufen für Profis!
Digitalisierung von Verkaufsprozessen - online, offline, verschiedene Verkaufskanäle, verschiedene Kundengruppen (B2B, B2C), digitale Produkte (Downloads) und Produkte im Abonnement. Das schreit nach einer All-in-One Lösung.
In diesem Newsbeitrag beschreibe ich ein paar funktionale Anforderungen, die eine All-in-One Lösung beherrschen muss. Wie immer sprechen wir nicht nur darüber, sondern digitalisieren wirklich und zeigen die Lösung direkt auf. Diese All-in-One Lösungen gibt es schon da draussen und sogar als Open Source. Weil es vielen unbekannt ist, werde ich nicht müde, das immer wieder zu erwähnen.
Die Basis
Betrachten wir zunächst die Funktionen und Qualitäten, die ein Webshop bieten sollte. Die Lösung muss eindeutig in der Lage sein, Online-Bestellungen zu verarbeiten und den Produktbestand zu verwalten. Sie muss auch in der Lage sein, Retouren zu verwalten, falls ein Kunde mit seiner Bestellung unzufrieden ist oder diese gegen etwas anderes eintauschen möchte. Ein moderner online Kundenservice entscheidet über Ihren Empfehlungserfolg und darf nicht vernachlässigt werden.
Die Mehrkanalintegration sollte ebenfalls eine Überlegung sein, damit Sie Funktionen wie den Verkauf über soziale Medien einführen können. Ebenso sollten Mehrfachzahlungen unterstützt werden, damit Sie problemlos in neue Märkte expandieren oder verschiedene Zahlungsoptionen anbieten können. SEO-Freundlichkeit ist ebenfalls wichtig, damit Ihr E-Commerce-Betrieb seine Bemühungen um digitales Marketing maximieren kann.
Dann gibt es Elemente, die bei der Bereitstellung einer neuen Unternehmens-IT berücksichtigt werden sollten. Wie robust und sicher ist die vorgeschlagene Lösung, wie wird sie Ihre gesetzlichen und behördlichen Compliance-Anforderungen unterstützen und wie wird sie Ihr Geschäftswachstum skalierend unterstützen.
OpenBiz.ch punktet an allen Fronten sehr gut - schauen wir uns genauer an wie:
Reichhaltige Funktionen
Erstens umfasst das OpenBiz E-Commerce-Modul standardmässig sehr umfangreiche E-Commerce-Funktionen. Sie erhalten sofort Zugriff auf eine Reihe leistungsstarker Tools zum Entwerfen und Konfigurieren Ihres Online-Shops, darunter Formularersteller, professionelle Themen, Inline-Bearbeitung und die Möglichkeit, Produkte in mehreren Varianten zu erstellen. Integrierte Funktionen für Cross-Selling- und Up-Selling-Produkte, Optionen zur Steigerung des Umsatzes, Marketing-Automatisierung bei aufgegebenen Warenkörben und Unterstützung für Promo-Codes und Gutscheine tragen dazu bei, die Leistung Ihrer E-Commerce-Website vom ersten Tag an zu maximieren. Umfangreiche Zahlungs- und Versandmethoden, Abrechnungs- und Buchhaltungsfunktionen sowie Berichterstellungstools stellen sicher, dass das Back-End Ihrer Website so ausgefeilt und nahtlos ist wie das Frontend.
Eine flexible Plattform
Als offene Entwicklungsumgebung haben Sie nach der Bereitstellung von OpenBiz.ch die Kontrolle über den Quellcode Ihrer E-Commerce-Lösung. Die Flexibilität kommt voll zur Geltung, wenn Ihr Unternehmen expandiert und wächst. Wenn Sie neue Märkte erschliessen, neue Zahlungsoptionen oder Vertriebskanäle hinzufügen möchten, können Sie in Zusammenarbeit mit Ihrem OpenBiz-Partner Ihre E-Commerce-Lösung an Ihre Bedürfnisse anpassen.
Ein modulares System
E-Commerce ist nur eines der unzähligen verschiedenen Module, die als umfassenderes OpenBiz-ERP-System verfügbar sind. Dies bedeutet, dass Sie OpenBiz als Grundlage für alle Ihre Geschäftsfunktionen verwenden können und sich nicht um eine komplizierte Integration zwischen separatem ERP und E-Commerce kümmern müssen. Dieser modulare Ansatz ist die ideale Plattform für das Unternehmenswachstum und ermöglicht das Hinzufügen und Entwickeln neuer Module genau in dem Tempo, das Ihrem Unternehmen entspricht.
Ein paar Details
Wie bereits erwähnt, ist der Kundenservice bei einem online Verkauf genau gleich wichtig wie im Ladenverkauf - er entscheidet längerfristig über den Erfolg. Deshalb sollte man als online Händler dem Kundenportal grosse Beachtung schenken. Hier ein paar Knigge Beispiele, welche nur jemand kennt, der schon E-Commerce Systeme betrieben hat und jetzt vielleicht gerade ein 'Ja-Genau' ausruft.
Kundenkommunikation OHNE E-Mail
Wer schon einmal Kundenservice für einen Online Shop gemacht hat, kennt folgende Probleme: 'Ich habe keine E-Mail bekommen - Das kann nicht sein - ich habe keinen Zugriff mehr auf meine Bestellung - meine E-Mail Adresse gibts nicht mehr - ich weiss weder E-Mail noch Passwort und bei meinem Namen bin ich mir nicht mehr sicher -- ?'
Kein Problem, wenn Ihr Shop auch ohne E-Mail kommunizieren kann. Mit einer integrierten Kommunikation auf dem Kundenportal kann der Kunde jederzeit mit Ihnen kommunizieren und den Kundenservice kontaktieren - auch ohne E-Mail. Die mühsamen Diskussionen wie eine Mailbox funktioniert und was Spam ist kann, man sich sparen.
Das Kundenportal
Anlaufstelle für alle Serviceleistungen ist ein aufgeräumtes Kundenportal. Die Kunden erwarten Zugriff zu Bestellungen, Lieferinformationen und Rechnungen. Das Kundenportal können Sie auch direkt für weiterführende Aktionsverkäufe verwenden.
Schnell verkaufen mit E-Angebot und E-Signatur
Für wiederkehrende Kunden sollte es möglich sein, individuelle Angebote mit B2B Preislisten zu erstellen. Im Sinne der Digitalisierung möchte man dem Kunden natürlich ein E-Angebot mit E-Signatur senden. Das maximiert die Geschwindigkeit des Verkaufsprozesses und der Händler wird schneller bezahlt.
B2B Kunden und Produktefilter
Im Webshop sollte es möglich sein, B2C sowie B2B Kunden auf dem gleichen System zu bedienen. Dafür sind Funktionen wie die Sichtbarkeit für Produktkategorien und Kundengruppen notwendig. Haben Sie viele B2B Kunden muss die entsprechende Administration eine einfache Bedienung haben.
Online Kunde ist gleich Ladenkunde und umgekehrt
Ein Produkt, eine Lagerhaltung, eine Abrechnung und mehrere Verkaufskanäle. Das ist der Traum von vielen Händlern. Stellen Sie sicher, das neben dem online Handel auch ein lokaler Handel, sprich Ladenverkauf möglich wäre. Dazu braucht man ein PoS System (Point of Sale), welches die Produktedaten aus der gleichen Datenbank holt, sowie die Abrechnung in die gleiche Datenbank zurücksendet. Sie wissen nicht in jedem Fall, wohin sich Ihr Absatzmarkt entwickeln wird. Vorbereitet sein bedeutet teure Schnittstellen und Softwareerweiterungen vermeiden.
Digitale Produkte verkaufen
Neben physischen Produkten können im E-Commerce natürlich auch digitale Produkte verkauft werden. Kann das Shopsystem diesen Produkttyp verarbeiten? Verkauft man nicht nur Download-Produkte, sondern auch Abonnemente auf Dienstleistungen, braucht man eine wiederkehrende Abrechnung die automatisch funktioniert.
Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie OpenBiz.ch - digitales Verkaufen für Ihr Unternehmen geeignet sein könnte? Nehmen Sie noch heute Kontakt mit uns auf.